Die Zukunft des Online-Handels
Erlebnisse zu vermitteln ist dem stationären Handel nicht fremd. Bereits in den 90er Jahren weit verbreitet, lebt das Thema Erlebniseinkauf nun nach Jahren der Preisorientierung wieder auf und ist auch für den Online-Handel von ebenso großer Bedeutung.
Erfahren Sie in der Kurz-Studie mehr über den Status quo der Online-Erlebnisvermittlung und welche Maßnahmen mittlere und große Handelsunternehmen und Hersteller mit eigenen Online-Shops tatsächlich einsetzen.
Einkaufserlebnisse im Online-Handel
Im Online-Handel rücken Erlebnis und Emotionalisierung des Shoppens immer weiter in den Mittelpunkt und dienen als Möglichkeit, das Händlerprofil im Netz zu schärfen. Viele stationäre Händler, die im Zuge des Multi-Channel-Handels online aktiv sind, versuchen, auch das Thema Erlebnis online fortzuführen. Aus Konsumentensicht scheint dies konsequent zu sein: Durch die zunehmende Kanalverschmelzung nehmen Kunden nicht einzelne Kanäle, sondern ein Unternehmen mit verschiedenen Kaufmöglichkeiten wahr.
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Die „Ein-Unternehmen-Denke“ gilt es für Händler konsequent umzusetzen – auch in puncto Einkaufserlebnis. Wie relevant die einheitliche Erlebnisvermittlung über alle Kanäle ist – sowohl aus Kunden- als auch aus Händlersicht –, hat das ECC Köln gemeinsam mit IBM, CoreMedia und T-Systems MMS bereits in den Kurzstudien „Cross-Channel-Einkaufserlebnis – Auf den Wohlfühlfaktor kommt es an!“ und „Erlebnis im Handel – auch online alle Sinne ansprechen?!“ aufgezeigt.
Der Studie liegen 15 Experteninterviews mit führenden Köpfen deutscher Einzelhandelsunternehmen sowie handelsrelevanter Institutionen zugrunde.
Ziel dieser qualitativen Erhebung ist, zu erfassen, welche Bedeutung die Erlebnisvermittlung im Handel aus Händlersicht einnimmt, wie der Status quo im Online-Handel speziell ist und sich zukünftig entwickeln kann und welche Rolle kanalübergreifende Aktivitäten der Unternehmen spielen.